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Turbulente Zeiten
Im November 1918 wurde der damals neue Staat Polen gegründet. In ihm lebten bis 1938 deutsche, jüdische und polnische Staatsbürger friedlich nebeneinander. Der Autor schildert die idyllische dörfliche Wirklichkeit der Menschen mit und in der Natur.
Er spürte als Kind, wie die Spannungen zwischen den Nationen künstlich geschürt wurden. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Leben der Menschen vollständig umgekrempelt. Er schildert die Begebenheiten dieser Zeit, wie er sie als Kind gesehen hat.
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Vergessen Sie nicht Ihre Änderungen zu speichern, damit Sie den Artikel in den Warenkorb legen könnenIm November 1918 wurde der damals neue Staat Polen gegründet. In ihm lebten bis 1938 deutsche, jüdische und polnische Staatsbürger friedlich nebeneinander. Der Autor schildert die idyllische dörfliche Wirklichkeit der Menschen mit und in der Natur.
Er spürte als Kind, wie die Spannungen zwischen den Nationen künstlich geschürt wurden. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Leben der Menschen vollständig umgekrempelt. Er schildert die Begebenheiten dieser Zeit, wie er sie als Kind gesehen hat. Die unverständlichen Maßnahmen der deutschen Sieger in der Zeit von 1939 bis 1945 passten nicht in das ihm anerzogene kindliche Muster über diese Welt von Himmel, Erde und Hölle. Der Krieg veränderte alles, trennte Freunde, brachte Tod und Verderben. Die Schulzeit war Drill und Erziehung zum Heldentum und zum Übermenschen, um so genannte Untermenschen zu unterdrücken. Mit dem Zusammenbruch der Ostfront erlebten die Menschen die Umkehr der Geschehnisse. In der gesetzlosen Zeit nach der Offensive der Roten Armee 1945 nahmen Gewalt und Verbrechen lebensbedrohliche Zustände für die Deutschen an.
Alle Deutschen galten als Faschisten und wurden – ob schuldig oder unschuldig – durch extrem harte Urteile bestraft, enteignet und schließlich unangekündigt nachts vertrieben.
Alle geschilderten Episoden beruhen auf wahren Ereignissen.